Humor als Mittel zur Kritik in der Neuen Frauenbewegung, Teil 2. Ein Essay in zwei Teilen von Lea Dora Illmer.


Feministische Zeitschriften, Publikationen und Zines der Neuen Frauenbewegung fallen durch eine Genrevielfalt auf. Die für meine Analyse ausgewählten Zines – die Lesbenfront wie auch die Emanzipation und die Fraue-Zitig – sammeln Erfahrungsberichte, tagebuchartige Essays, Gedichte und Protestsongs, Märchen, Interviews und Dialoge, praktische Tipps, Meinungen zu gesellschaftspolitischen Debatten, Auszüge von Schriften und Portraits prägender Feminist*innen, Kulturkritiken, Kurznachrichten, Bücherlisten, Petitionen und Manifeste, Adressen und Informationen zu Treffpunkten oder Arbeitsgruppen, Horoskope, Witze, Klatsch-Rubriken, Comics, Rätsel und Tests, ebenso wie Fotografien, Zeichnungen und Illustrationen. Die Genre-Vielfalt erlaubt es, einen Gegenstand aus unterschiedlichen Perspektiven heraus zu beleuchten. Viele Stimmen vermögen es, gemeinsam einen kritischen Dialog zu einem bestimmten Thema zu formen.

Weiter prägt der Genre-Mix eine für diese Zeit typische Ästhetik: die Collage. Sie ist ein beliebtes Stilmittel in der feministischen Designgeschichte, weil sie mit der kanonisierten, modernen Ästhetik bricht (vgl. etwa Breuer und Meer 2012). Collagieren erlaubt eine Mehrstimmigkeit. Die Gleichzeitigkeit von Wort und Bild vermag es, Hierarchien zu hinterfragen. Dieses Stilmittel fordert Leser*innen auf, sich einzubringen – indem sie das Collagierte entschlüsseln – mit all ihrem Wissen, ihren Erfahrungen (vgl. Meer 2021). Damit werden auch Brüche und Kontroversen geschaffen. Es lassen sich Dinge in Zusammenhang bringen, die nicht zusammengehören oder Dinge, die zusammengehören, auseinandernehmen. Auf diese Weise werden humoristische Effekte erzeugt (vgl. Sperk 2020, S. 146). Das, was nicht zusammenpasst, wirkt überraschend, grotesk, absurd und wird als belustigend empfunden (vgl. ebd.).

Entsprechend der von mir beschriebenen Vielfalt der Zines wähle ich drei in Genre und Gestaltung unterschiedliche Quellen aus: Ein Quiz, eine illustrierte Anzeige (samt Volksbegehren) und ein Manifest. Abgesehen vom Aspekt der Vielfalt ist die Auswahl aber auch einfach eine lustvolle: Ich habe genau diese Quellen ausgewählt, weil sie mich beeindrucken, überraschen, zum Lachen bringen.


«Sind Sie ein Frauenfeind?»

«Die Seite für den Mann. Test: Sind sie eine Frauenfeind?», Fraue-Zitig 1976 / 4. ©FIZ.

Die «Seite für den Mann» dieser Ausgabe der Fraue-Zitig umfasst einen Test, der mit einer «Testanweisung» beginnt: «Setzen Sie sich ruhig und entspannt in einen bequemen Sessel und beantworten Sie wahrheitsgetreu die folgenden Fragen» (vgl. für den ganzen Absatz Fraue-Zitig 1976, Nr. 4, S. 12). Acht Fragen folgen, für die es jeweils vier Antwortmöglichkeiten gibt, von A bis D. Je nach Antwort erhält mensch eine unterschiedliche Anzahl Punkte, die Auflösung findet sich eine Seite später (vgl. ebd., S. 13). Die gesamte Tonalität des Tests ist humoristisch, satirisch, auch vulgär und umgangssprachlich. Die Frage vier etwa lautet: «Sie haben einen frustrierten Arbeitstag hinter sich und wollen nun wenigstens Ihre Freundin satteln, doch diese macht Lämpen». Als mögliche Reaktionen darauf stehen zur Auswahl: «A) Sie sagen: Jetzt wird es aber langsam hävi mit Deiner Emanzipation; B) In dieser Situation zahlt sich die Anschaffung einer Hantel aus; C) Sie drehen sich um und….. (rubbel, rubbel)» oder «D) Sie überwinden Ihre Müdigkeit und beginnen eine Grundsatzdiskussion über Feminismus und Klassenkampf». 

Die Antworten zeichnen sich dadurch aus, dass es keine «richtigen» gibt. Alle Antwortmöglichkeiten spielen zudem mit der zu dieser Zeit in feministischen Kreisen weit verbreiteten Kritik an linken Männern und ihrer Männlichkeit. Das Quiz macht deutlich, dass die Auffassung linker Männer, es handle sich bei feministischen Anliegen um einen «Nebenwiderspruch», weit verbreitet war. Die Macher*innen des Tests ziehen klischierte Vorstellungen ebendieser Männlichkeit ins Lächerliche, etwa wenn sie schreiben: «Zum Essen ist N., der Führer einer revolutionären Organisation, gekommen.» Und eine der Antwortmöglichkeiten auf die peinliche Bemerkung der Freundin lautet: «Sie greifen in den blauen Meter, zücken einen passenden Band und legen Ihrer Freundin dar, dass Marx die Menschlichkeit dialektisch gesehen hat». Aus heutiger Sicht wird hier Mansplaining beschrieben. Die Macher*innen arbeiten mit Überspitzung und Parodie (vgl. Hutcheon 2000).


«Für menschenwürdige Badeanstalten»

«Für menschenwürdige Badeanstalten!», Fraue-Zitig 1978/ 12, gestaltet von Doris Stauffer. ©Privat.

Neun Figürchen umkreisen das sogenannte «Volksbegehren ‹Aktion für menschenwürdige Badeanstalten›» (vgl. für den ganzen Absatz Fraue-Zitig 1978, Nr. 12, S. 22) der Frauenwerkstatt. Es handelt sich um eine Auswahl von Badehosenentwürfen für Männer. Jedes der Figürchen trägt ein anderes Modell – etwa das «Modell Fellini (Roma): nur für sehr gut gebaute Männer!», das für den «modebewussten Herrn», der «wieder Tiger» trägt, das «Modell Diogenes» oder das «Bio-Badekostüm». 

Eingeleitet wird das Volksbegehren mit den Worten «Wir können nicht länger schweigen!!!», daraufhin wird das Problem dargelegt: Das «sittliche Empfinden» der Autor*innen werde durch «den Anblick männlicher sekundärer Geschlechtsmerkmale (SGM) unentwegt aufs Gröbste verletzt». Genannt werden insbesondere «das aufreizende Zurschaustellen von Bärten, behaarten Körperteilen, verkümmerten Brustwarzen und widerlich sich abzeichnenden PGM». Die Folgen davon sind einerseits, dass die «Sittenstrolche […] unsere ästhetische Sensibilität [beleidigen]» und andererseits, dass sie «die moralische Festigkeit unserer unschuldigen Kinder […] gefährden». Die Seite ist im Stil einer Werbeanzeige gestaltet, was der Satz «Männer – alles was an Euch schlabbert, halten die neuen Modelle von Triumph eng zusammen!» noch unterstrichen wird.

Aber was wird eigentlich kritisiert, was wird angeprangert, währenddem sich die Macher*innen über Badehosenmode für Männer lustig machen? Kritisiert wird die geschlechtsspezifische Bewertung und Betrachtung von Körpern in der Öffentlichkeit. Während es Männern in der Badeanstalt etwa gestattet ist, «oben ohne» zu sein, ist es Frauen bis heute verboten – ausser in spezifisch gekennzeichneten Bereichen, etwa im «Frauenbad Eglisee». Die Anzeige für Männerbademode kehrt die tatsächlichen Verhältnisse um und parodiert Sprechweisen, die typischerweise im Kontext von Frauenkörpern Anwendung finden – Diskurse um zu viel Nacktheit, Anzüglichkeit, die Angemessenheit von Kleidung. Männliche Körper werden (ab)gewertet, bewertet, sexualisiert. Der spöttische Ton lässt erkennen, dass die Macher*innen hier nicht nur mit Parodie – die spielerisch herabsetzend sein kann, aber nicht muss – sondern auch mit satirischen Mitteln arbeiten (vgl. Hutcheon 2000).


Das erste Manifest

Mein drittes Beispiel ist das «Erste Manifest grosser und angesehener Künstlerinnen», ein «langgehegtes Vorhaben» (vgl. für den gesamten Absatz Manifest_BIO), das schlussendlich im Frühjahr 1998 publiziert wurde. Wir erkennen bereits am Titel, dass wir es hier erneut mit Parodie und Überspitzung zu tun haben. Eine Künstlerinnengruppe nahm die Anfrage von Katharina Steffen, einen Beitrag zum Buchprojekt «Visionen für eine neue Schweiz» zu leisten als Anlass. Im Zentrum stand nichts weniger als der Wunsch nach «einem Auftritt in der Geschichte!», wie die Verfasserinnen schreiben. Das Manifest wurde als Aufruf – «auch an uns selbst» von Monika Dillier, Katharina Erich, Susanne Frankhauser, Lisa Fuchs, Pascale Grau, Muda Mathis, Barbara Naegelin, Andrea Saemann und Sus Zwick im Winter 1997/1998 formuliert. Es beginnt mit «0. Wünsche wünschen» und umfasst 17 Punkte rund um die Themen «Frauen, Kunst, Geld, Macht». In einem «Aktionsplan» wurde das Manifest alsdann in die Öffentlichkeit getragen, wobei als Öffentlichkeit «alle Bereiche persönlicher Auseinandersetzung» galten: «Öffentlichkeit ist da, wo wir offen sind». Die Manifestgruppe traf sich wöchentlich, um «langfristig und im Alltag eingewoben, die Manifestpunkte weiterzuverfolgen». Meine Lieblingspunkte sind neben den bereits zitierten «4. Staunt und denkt nach» sowie «5. Allein denken ist kriminell», «7. Klaut Ideen und verschenkt die besten» sowie «16. Geht weiter als erlaubt. Zögern ist blöd». 

Die Form des Manifests ist für dieses Beispiel zentral, denn ein Manifest legt etwas offen, macht es handgreiflich. Eine Offenbarung, ohne göttlichen Charakter. Das Manifest ist eine Textsorte, die «ein spezifisches Potenzial für emanzipatorische Prozesse» birgt, schreibt Gudrun Ankele (2007, S. 4). Es erlaubt «ein Sprechen im Modus eines vorzukünftigen Als-ob» (ebd., S. 3) und ist somit performativ zu lesen: Mensch kann so sprechen, als ob mensch «(bereits) ein souveränes Subjekt im politischen Sinn wäre» (ebd.). Das heisst: Als ob mensch bereits für eine Gruppe spräche, Handlungsmacht hätte, gehört und gesehen würde, gleichberechtigt wäre. Und genau darin liege das politische Potenzial. Genauso wie das humoristische, behaupte ich, denn gerade die Lücke zwischen dem «Als-ob» und dem Status Quo erzeugt Komik. Die selbsternannten «grossen und angesehenen Künstlerinnen» waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung zwar nicht unbekannt, dennoch sollte es beinahe drei Jahrzehnte dauern, bis ihr Manifest Eingang ins Kunstmuseum Basel findet. Im Rahmen der Ausstellung «Fun Feminism» war das Manifest bis zum 19. März 2023 täglich zwischen 18 und 20 Uhr auf dem Lichtfries des Neubaus zu sehen. 

«Erstes Manifest grosser und angesehener Künstlerinnen» (1997/98). Dillier et. al. (o.D .): «Manifest_BIO».


«Relearning to laugh»

Naomi Weisstein vermisste und forderte 1978 eine feministische Humortradition: einen feministischen Humor, der bestärkt, untereinander solidarisiert, widerständig ist. Sie betont, dass ein solcher bislang fehlte. Bei genauerer Betrachtung dreier Beispiele aus feministischen Zines dieser Zeit zeigt sich aus meiner heutigen Perspektive jedoch, dass gerade die Neue Frauenbewegung über einen spezifischen Humor verfügte – einen bissigen, frechen Humor, der Tabus brach und «zu weit ging». Eine Erklärung dafür, dass ich den Humor gerade dort finde, wo ihn damalige Aktivist*innen vermissten, könnte meine Distanz dazu sein. Meine zeitliche Verschiebung. Was ich in diesem Essay exemplarisch aufzeige, bestätigt auch die Aktivistin Rina Nissim im Interview mit mir, wenn sie über die 70er Jahre sagt: «We had humor and we had a tone, we were much more provocative [than today]» (Nissim 2021, ab Minute 26). Deswegen, so Nissim, nannten sie das Women’s Liberation Movement ab 1991 bloss noch Women’s Movement, weil es nicht mehr «revolutionary» war, sondern die «reformist phase» anfing. Die frechen Aktionen von damals waren passé, denn «today the reformist movement would never do such things». Auch Willett/Willet beschreiben den Humor der zweiten Frauenbewegung als «edgy» oder «bissig»: 

By illuminating the inversions and inflaming the passions that fuel social awareness and activism, this edgy humor helped stir a political movement.

Willett / Willett 2019, S. 35

Seine Stärke liege, so Sperk, letztlich auch darin, «den Funken politischer Leidenschaft überspringen zu lassen und dadurch Menschen in Bewegung zu setzen.» Die Stilmittel, die in meinen Beispielen verwendet werden, sind allem voran Parodie, Sarkasmus und Ironie. Auch im Interview mit den Reines Prochaines versuchte ich herauszufinden, ob die Feministinnen der 70er und 80er Jahre lustiger waren. Sie antworteten mir, dass es immer schon beides war. Sehr lustig und sehr ernst. Wichtig sei, wenn es uns zu ernst ist, «sich nicht abzuwenden, sondern das reinzubringen, was einem fehlt». Diesen Ratschlag der Königinnen nehme ich mir zu Herzen. 

Ich frage zum Schluss: Was können wir vom spezifischen feministischen Humor der 70er und 80er Jahre lernen? Oder um Stengers erneut aufzugreifen: How can we relearn to laugh? Auch und gerade in der Wissenschaft? Wie machen wir unsere Texte – ganz im Sinne von «Wünsche wünschen» – wieder lustiger und lustvoller? Mein Vorschlag:

Fünf Fun-Facts

  1. In der Vergangenheit nach Inspiration suchen. Dabei lachen statt lächeln.
  2. Dichte! Oder: Wo sind die Gedichte hin?[1]
  3. Nimm dich nicht zu ernst: «Wider der Zwang zur Seriosität – es lebe der Unfug» (Lesbenfront 1980, S. 22)
  4. Keine Angst vor dem eigenen Standpunkt.
  5. Frech sein. Im Zweifelsfall lieber zu weit gehen.

«Damengöttinnen am Äquator», erstmals aufgeführt 1979 im Theater Basel. Privatarchiv Monika Dillier, 1981. ©Privat.

Auflösung «Sind Sie ein Frauenfeind?» 

«Die Seite für den Mann. Der Schuss in’s Leere», Fraue-Zitig 1976 / 4. ©FIZ.

Dies ist der zweite Teil einer zweiteiligen Reihe. Hier geht es zum ersten Teil.

Lea Dora Illmer ist Geschlechterforscherin, freie Autorin und Lektorin. Ihre Masterarbeit hat sie zur sogenannten Frauengesundheitsbewegung in der Schweiz geschrieben. Sie ist Mitbegründerin des Vereins FKK (Feministische Kulturkritik).


[1] Nicht nur aktivistische Zeitschriften der 70er und 80er Jahre waren von einer Vielfalt in Genre und Gestaltung geprägt, sondern auch Texte feministischer Theoretiker*innen. Marion Schulze weist mich darauf hin, dass ein vorangeschobenes Gedicht in akademisch-feministischen Publikationen nicht unüblich war (vgl. für ein Beispiel Schiran 1984). Gedichte zierten in den 1970er Jahren so manch wissenschaftlich-feministischen Artikel. «Wo sind die Gedichte hin?», fragt Marion Schulze. Zurecht, wie ich finde.


Erwähnte und zitierte Literatur

Ankele, Gudrun (2007): «Helene Druskowitz’ Pessimistische Kardinalsätze (1905) als Manifest». In: Indecent Exposures

Bachtin, Michail [1965]: Rabelais und seine Welt. Volkskultur und Gegenkultur. Suhrkamp 1987.

Breuer, Gerda und Meer, Julia (Hg.): Women in Graphic Design. Jovis 2012.

Butler, Judith: Gender Trouble: Feminism and the Subversion of Identity. Routledge 1990.

Dillier et. al. (1998): «Erstes Manifest grosser und angesehener Künstlerinnen». In: Steffen, Katharina (Hg.) Visionen und Experimente aus der Schweiz. Suhrkamp.

­Dillier et. al. (ohne Datum): «Manifest_BIO»

Emanzipation (1989): «Sondernummer Humor». Band 15, Heft 1. 

Fraue-Zitig (1976): «Sexualität». Heft 4. Juni.

Fraue-Zitig (1978): «Frauenprojekte». Heft 12. Juli – September.

Hutcheon, Linda [1989]: A theory of parody. University of Illinois Press 2000.

Illmer, Lea Dora (2022): «’Wir stellten fest, eines Tages, dass wir Expertinnen waren’. Praktiken der Wissensproduktion und Weitergabe – Eine Geschichte der Frauengesundheitsbewegung in Basel». Masterarbeit. Universität Basel. Unveröffentlicht.

Knobel, Luzia (2023): «’Über uns schreiben’. Lesbenfront – Publizieren als politische Praxis». Masterarbeit. Universität Basel. Unveröffentlicht.

Lesbenfront (1978): Heft 5. Mai.

Lesbenfront (1980): «Öffentlichkeitsarbeit». Heft 9. September.

Meer, Julia (2021): «Messy History». In: Missy Magazin.

Molesworth, Helen (2000): «House Work and Art Work». In: October 92.

Querengässer, Birgit (2022): «El Hotzo und Co.: Deshalb fühlen wir uns von Fremden im Internet so gut verstanden». In: Vogue Germany.

Schiran, Ute (1984): «Spinnerin, Häxe (Hexe), Furie». In: Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis 12(7).

Sperk, Verena (2020): «Widerständiger Witz. Subversive Komik als feministische Strategie und Intervention?». In: Sperk, Verena et al. (Hg.) Geschlecht und Geschlechterverhältnisse bewegen. Transcript.

Stengers, Isabelle (2000): «Another Look: Relearning to Laugh». In: Hypatia 15(4).

Tucker, Marcia (1994): «Attack of the Giant Ninja Mutant Barbies». In: Bad Girls.

Willett, Cynthia / Willett, Julie (2019): Uproarious. How Feminists and Other Subversive Comics Speak Truth. Minneapolis / London: University of Minnesota Press. Online lesen.


Beitragsbild: «Damengöttinnen am Äquator», erstmals aufgeführt 1979 im Theater Basel. Privatarchiv Monika Dillier, 1981 (Ausschnitt). ©Privat.