Was haben elftausend Jungfrauen, Artischocken und ein Mordauftrag miteinander zu tun?
Die Antwort darauf wird für alle Teilnehmenden dieses Spaziergangs unterschiedlich sein. Denn beim Queer Reading sind die eigene Geschichte und die eigenen Blickwinkel Teil des Erlebens und der Lesarten. Es ist daher lohnend, sich darauf einzulassen und sich aktiv einzubringen. Der Spaziergang möchte die Teilnehmenden zum que(e)ren Lesen von verschiedenartigen Texten einladen, und sie innerlich bewegen – womöglich auch äusserlich. Hier könnt ihr mehr erfahren.
Ihr seid interessiert, es ist euch aber zu kalt zum Spazieren? Kein Problem! Ihr könnt auch (nur) digital Flanieren gehen.
Wir wünschen euch viel literarisches Vergnügen!
Bild von Alex Jackman.