Schlagwort: body politics
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m_other tongues. wildwuchs festival 2025
veröffentlicht am
Die eingeladenen Künstler:innen erforschen Sprache als Ausdruck persönlicher Geschichten, als kollektiven Widerstand und in Formen jenseits des Gesprochenen
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POSSESSION – Aus der Sicht einer Besessenen
veröffentlicht am
Wenn ich schon meine Gedanken nicht kontrollieren kann, dann doch wenigstens die Position meines Körpers.
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Eine Veranstaltung, die nicht loslässt
veröffentlicht am
Diese Geschehnisse in Kombination mit der Stigmatisierung und Tabuisierung des Themas liessen mich über die körperlichen Dimensionen des Erfahrens/Erlebens von Kunst, aber auch von Abtreibung nachdenken.
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Kunst, die bewegt: Abtreibung zwischen Stigma und Stärke
veröffentlicht am
Während Ernaux durch ihr Schreiben das Ereignis der Abtreibung nachempfindbar macht und dem Unausgesprochenen eine Sprache gibt, bietet Rego mit ihrer Kunst einen visuellen Protest: sie macht sichtbar, was nicht gesehen werden soll.
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Jenseits des Sichtbaren – Barbie in der Wahrnehmung einer Blinden
veröffentlicht am
Barbie verkörperte für sie ein Bild von Schönheit und Perfektion, dass sie nicht nur nicht erreichen konnte, sondern auch nicht anstrebte.
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Von Petersilie über Pinsel zu Stift: Interventionen gegen das heteropatriarchale Abtreibungs-Regime seit der Hexenverfolgung
veröffentlicht am
Sowohl Paula Rego als auch Annie Ernaux schreiben bzw. malen gegen ein heteropatriarchales Regime an, welches Vagina mit Weiblichkeit, Weiblichkeit mit Heterosexualität, Heterosexualität mit Reproduktion, Reproduktion mit Mutterschaft, Mutterschaft mit Veranderung (mOTHER) gleichsetzt […].
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What’s Wrong With (The System That Put This Kind of Thinking Into) You?
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Den Voraussetzungen von sozialen (und daher vergeschlechtlichten und behindernden) Räumen auf verschiedenen Ebenen nicht zu entsprechen, hat mich zwangsweise zu einer sehr aufmerksamen Beobachterin gemacht.
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Veranstaltungsreihe zur Ausstellung «Paula Rego: Machtspiele»
veröffentlicht am
Die Ausstellung «Paula Rego: Machtspiele» (28.09.2024–02.02.2025) im Kunstmuseum Basel dient art of intervention als Anlass, sich im Rahmen einer Veranstaltungsreihe der komplexen Verwobenheit von Geschlecht und Gewalt anzunähern.
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Von Selbstgesprächen und Nachtgedanken
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Die glatte Plastikhautoberfläche täuscht und wenn mensch genau hinsieht krabbelt es auf dir.
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Curatorial Care Remains on the Horizon
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By Sascia Bailer. A Review of “Curating Difference – Different Curating?“ by art of intervention at Kunstmuseum Basel As curatorial practice finds its etymological origin in the Latin noun cura […]