Schlagwort: literature

  • Vereinbarkeit für alle!

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    Von Christina Zinsstag. Immer wieder erfahren wir von Machtmissbrauch, cholerischen Ausbrüchen und sexuellen Übergriffen im Kulturbetrieb. Und immer wieder erstaunt dies nicht. Laut, dominant, unfehlbar – solange Verhaltensweisen, die eng […]

  • Ein Akt des Unterlassens

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    Von Nicole Seifert. Frauen[1] haben ja leider früher nicht so viel geschrieben“ Diesen Satz höre ich immer wieder, zum Beispiel, wenn ich Menschen, die in Buchverlagen arbeiten, frage, warum in […]

  • Art on My Mind. Ten Reasons to Revisit bell hooks

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    By Dominique Grisard. This is a special in our series «10 Gründe, Frauen (wieder) neu zu lesen» in the context of «Schreibweisen, Genres und die Verhältnisse der Geschlechter» von Art of […]

  • Im Normalfall vergessen: das literarische Schaffen von Frauen

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    Von Luzia Knobel. Wie viele sind es? flüstere ich meiner Sitznachbarin ins Ohr. Sie betrachtet das Publikum und zählt: «Eins, zwei, drei. Drei Menschen lese ich als Männer!». Zwei von […]

  • Audre – Ich – Resonanzen

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    Von Lois Wanja Stettler. Der folgende Text ist im Zusammenhang mit Texten von Audre Lorde entstanden (s.u.), für ein erweitertes Verständnis empfiehlt x die Lektüre des ersten in der Bibliografie […]

  • Wird die tote Dichterin leben? Virginia Woolf vor 100 Jahren und heute

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    Dies ist eine Auseinandersetzung mit Virginia Woolfs Essay Ein eigenes Zimmer (1929), die Frage, was davon heute noch aktuell ist und die Erkenntnis, dass dies bei so manchen Stellen des […]

  • «Im Gespräch: Autorinnen* im Literaturbetrieb»

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    Update: Hier geht es zu einem Bericht über die Veranstaltung in der BZ Basel von Elodie Kolb: «Autorinnen werden nicht vergessen, sie werden verdrängt» Wann: Samstag, 6. Nov. 21, 12:30 […]

  • Nur noch diesen Monat: Ein queerer Literaturspaziergang durch Basel

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    Was haben elftausend Jungfrauen, Artischocken und ein Mordauftrag miteinander zu tun? Die Antwort darauf wird für alle Teilnehmenden dieses Spaziergangs unterschiedlich sein. Denn beim Queer Reading sind die eigene Geschichte […]

  • 10 Gründe, Aglaja Veteranyi neu zu lesen

    10 Gründe, Aglaja Veteranyi neu zu lesen

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    Ihre Sprache ist lakonisch, kunterbunt, expressiv und immer wieder erschreckend direkt.

  • Geschlechterfragen sind nicht egal – der Literaturbetrieb ist in Bewegung

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    Von Martina Läubli. Als ich 2018 die Stelle als verantwortliche Redaktorin von «Bücher am Sonntag», der Buchbeilage der «NZZ am Sonntag», antrat, nahm ich mir vor, dass die Hälfte aller […]