Tour de Lorraine 21 – Tour décolonial: Köpfe und Herzen dekolonisieren

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Rassismus und die Nachwirkungen der kolonialen Verstrickungen der Schweiz sind Themen, die nicht erst seit der Ermordung von George Floyd akut sind. Die 21. Ausgabe der Tour de Lorraine will dazu beitragen, diese Kontinuitäten aufzuzeigen, und deren Folgen bis heute beleuchten.

Vom 30. April – 13. Mai gibt es diverse Workshops, Vorträge, Filme und künstlerische Darbietungen. Hier geht es zur Programmübersicht.

Die Tour de Lorraine veröffentlichte zudem ein Statement zur Durchführung der Veranstaltungsreihe, welches bezüglich der Pandemie-Bekämfung in der Schweiz Stellung bezieht und diese kontextualisiert.

Bild: Illustration von Eva de Souza zur Tour de Lorraine 21: Tour décolonial, 2021.