
Suzanne Lacy: By Your Own Hand
Museum Tinguely Paul Sacher-Anlage 1, Basel, SwitzerlandDie in Los Angeles lebende Künstlerin Suzanne Lacy ist Pionierin feministischer und aktivistischer Performancekunst.
Die in Los Angeles lebende Künstlerin Suzanne Lacy ist Pionierin feministischer und aktivistischer Performancekunst.
Eintritt frei: Eine Hommage an eine lokale Künstlerin, die in Zeichnungen und Gemälden das Leben und die Gesellschaft untersuchte.
In ihrer bisher grössten Einzelausstellung in der Schweiz zeigt Ser Serpas die Vielfalt ihres ästhetischen Vokabulars.
Ihre Bilder entziehen sich einem flüchtigen Blick; lässt man sich jedoch auf sie ein, entfalten sie eine faszinierende Schönheit im Wechselspiel von Nähe und Distanz.
Das Cartoonmuseum Basel präsentiert erstmals in Europa eine grosse Retrospektive der Künstlerin, auf die der sogenannte «Bechdel-Wallace-Test» zurückgeht.
9 Uhr, Eintritt frei: 8. Konferenz der Schweizerischen Gesellschaft für Geschlechterforschung
17 Uhr, Eintritt frei: Anforderungen an künstlerische Leitung – hegemoniale Männlichkeiten in Transformation. Ein Panel im Rahmen der 8. Konferenz der Schweizerischen Gesellschaft für Geschlechterforschung
11.15 Uhr, Eintritt frei: Kitchen Politics. Emanzipatorische, transdisziplinäre Wissensordnungen: Hier wird nicht nur Wissen, sondern auch Essen produziert! Ein Workshop im Rahmen der 8. Konferenz der Schweizerischen Gesellschaft für Geschlechterforschung
19.30 Uhr: Gewohnt behutsam nimmt Ulrike Ulrich das Leben und Schreiben in den Blick, fragt nach dem, was die Menschen verbindet und wie es sich erzählen lässt.
19.30 Uhr: feministischer salon basel mit Illustration Kooni und mit dem Cartoonmuseum Basel
19 Uhr: Was wäre, wenn wir die Welt nicht mehr nur mit den Augen der Weissen Mehrheit sähen?
20 Uhr (So 16 Uhr): Die neue Choreografie von Tyra Wigg & Team, entfaltet eine Welt voller Widersprüche: Worte und Bewegungen geraten in eine Feedbackschleife, werden zerkaut und wieder ausgespien.
13–20 Uhr, Eintritt frei, mit Anmeldung: Ein Workshop über Solidarität, Ko-Kreation & Weltenbau durch queere Chorarbeit
20 Uhr (So 16 Uhr): Die neue Choreografie von Tyra Wigg & Team, entfaltet eine Welt voller Widersprüche: Worte und Bewegungen geraten in eine Feedbackschleife, werden zerkaut und wieder ausgespien.
20.30 Uhr: Die experimentelle Tanzperformance «spit» stellt die oft unbemerkt wechselnden Rollen von Beobachtenden und Beobachteten infrage und nimmt das Publikum mit auf eine emotionale Reise.
20 Uhr (So 16 Uhr): Die neue Choreografie von Tyra Wigg & Team, entfaltet eine Welt voller Widersprüche: Worte und Bewegungen geraten in eine Feedbackschleife, werden zerkaut und wieder ausgespien.
20.30 Uhr: Die experimentelle Tanzperformance «spit» stellt die oft unbemerkt wechselnden Rollen von Beobachtenden und Beobachteten infrage und nimmt das Publikum mit auf eine emotionale Reise.
20 Uhr (So 16 Uhr): Die neue Choreografie von Tyra Wigg & Team, entfaltet eine Welt voller Widersprüche: Worte und Bewegungen geraten in eine Feedbackschleife, werden zerkaut und wieder ausgespien.
20.30 Uhr: Die experimentelle Tanzperformance «spit» stellt die oft unbemerkt wechselnden Rollen von Beobachtenden und Beobachteten infrage und nimmt das Publikum mit auf eine emotionale Reise.
20 Uhr (So 16 Uhr): Die neue Choreografie von Tyra Wigg & Team, entfaltet eine Welt voller Widersprüche: Worte und Bewegungen geraten in eine Feedbackschleife, werden zerkaut und wieder ausgespien.
11 Uhr oder 17.30 Uhr: Eine Führung inspiriert von der queeren Geschichte Basels
16 Uhr, Eintritt frei: Das Schreibcafé bietet sowohl Raum für Austausch unter Schreibenden als auch für das Nebeneinanderarbeiten an eigenen Texten.
16 Uhr, Eintritt frei: Das Schreibcafé bietet sowohl Raum für Austausch unter Schreibenden als auch für das Nebeneinanderarbeiten an eigenen Texten.
16 Uhr, Eintritt frei: Das Schreibcafé bietet sowohl Raum für Austausch unter Schreibenden als auch für das Nebeneinanderarbeiten an eigenen Texten.
16 Uhr, Eintritt frei: Das Schreibcafé bietet sowohl Raum für Austausch unter Schreibenden als auch für das Nebeneinanderarbeiten an eigenen Texten.
11 Uhr oder 17.30 Uhr: Eine Führung inspiriert von der queeren Geschichte Basels
16 Uhr, Eintritt frei: Das Schreibcafé bietet sowohl Raum für Austausch unter Schreibenden als auch für das Nebeneinanderarbeiten an eigenen Texten.
11 Uhr oder 17.30 Uhr: Eine Führung inspiriert von der queeren Geschichte Basels
18 Uhr, Eintritt frei: Strategien zur nachhaltigen Veränderungen von Strukturen: Diversität, Leitung, Programmierung
16 Uhr, Eintritt frei: Das Schreibcafé bietet sowohl Raum für Austausch unter Schreibenden als auch für das Nebeneinanderarbeiten an eigenen Texten.
16 Uhr, Eintritt frei: Eine Sonderausgabe des Schreibcafés «Kunst und Kümmern»
16 Uhr, Eintritt frei: Eine Sonderausgabe des Schreibcafés «Kunst und Kümmern»
11 Uhr oder 17.30 Uhr: Eine Führung inspiriert von der queeren Geschichte Basels
16 Uhr, Eintritt frei: Das Schreibcafé bietet sowohl Raum für Austausch unter Schreibenden als auch für das Nebeneinanderarbeiten an eigenen Texten.
16 Uhr, Eintritt frei: Das Schreibcafé bietet sowohl Raum für Austausch unter Schreibenden als auch für das Nebeneinanderarbeiten an eigenen Texten.
16 Uhr, Eintritt frei: Das Schreibcafé bietet sowohl Raum für Austausch unter Schreibenden als auch für das Nebeneinanderarbeiten an eigenen Texten.
16 Uhr, Eintritt frei: Das Schreibcafé bietet sowohl Raum für Austausch unter Schreibenden als auch für das Nebeneinanderarbeiten an eigenen Texten.
16 Uhr, Eintritt frei: Das Schreibcafé bietet sowohl Raum für Austausch unter Schreibenden als auch für das Nebeneinanderarbeiten an eigenen Texten.