
Alison Bechdel. The Essential
Cartoonmuseum Basel St. Alban-Vorstadt 28, Basel, SwitzerlandDas Cartoonmuseum Basel präsentiert erstmals in Europa eine grosse Retrospektive der Künstlerin, auf die der sogenannte «Bechdel-Wallace-Test» zurückgeht.
Das Cartoonmuseum Basel präsentiert erstmals in Europa eine grosse Retrospektive der Künstlerin, auf die der sogenannte «Bechdel-Wallace-Test» zurückgeht.
Eintritt frei: Künstlerinnen aus fünf Jahrhunderten
Ein unabhängiges Festival rund um die Themen Queerness, Gender, Sexualitäten und Körperpolitiken.
19.30 Uhr: Wie weibliche Solidarität die Gesellschaft verändert – Lesung und Gespräch mit Franziska Schutzbach
19.30 Uhr: Eine Einschwörung auf die Epoche der Transformationen von Kim de l’Horizon
20 Uhr: Dieses Stand-Up Comedy Special stellt die wichtigen Fragen: Wenn alle queer sind, wieso bin ich dann nicht cool? Was ist mit den Heteros los? Im Rahmen des Lust*Streifen Filmfestival
18 / 20 Uhr: Basierend auf dem poetischen und kraftvollen Text von Sivan Ben Yishai, der dem patriarchalen Geschlechtermodell den Spiegel vorhält.
21.30 Uhr: In ihrem Dark Comedy Special zeigt die selbsternannte NICE BITCH ihrem Publikum die Schattenseiten liberaler Erziehung uvm. Im Rahmen des Lust*Streifen Filmfestival
19.30 Uhr: Teil 1 einer für das Schauspielhaus Zürich geschriebene, brandneue, dreiteilige Theaterserie des Schweizer Autors Kay Matter
19 Uhr: Eine musikalische Performance, inspiriert von verschiedenen archetypischen Frauenfiguren und Vorfahren von Nadia Beugré
19.30 Uhr: Teil 1 einer für das Schauspielhaus Zürich geschriebene, brandneue, dreiteilige Theaterserie des Schweizer Autors Kay Matter
16 Uhr, Eintritt frei: Das Schreibcafé bietet sowohl Raum für Austausch unter Schreibenden als auch für das Nebeneinanderarbeiten an eigenen Texten.
19 Uhr: Weibliche Stimmen im Diskurs über Gewalt mit Véronique Tadjo und Nadja Makhlouf
Eintritt frei: Anmeldung bis 6.10.! Unter dem Titel «Awareness, Agency & Accountability in Music and Performing Arts» steht das Thema sexualisierte Gewalt in der Schweizer Kulturszene im Fokus.
18.30 / 19.30 Uhr: Stark, tragisch und mit bitterbösem Humor – Manuela Infante entfaltet ein Gedankenspiel über radikale Formen der Selbstverteidigung und die Ausbreitung von Gewalt, wenn diese sichtbar gemacht wird.
20 Uhr: Ein komisches und zerstörerisches, politisches und kathartisches In-Yer-Face. Im Rahmen des Netzwerkstreffens M2ACT x Helvetiarockt
free entry: This edition of WF Online Series pairs five short films with one feature-length documentary to consider the erosion of institutions, the spread of disinformation, and shifting power.
19.30 Uhr: Eine Einschwörung auf die Epoche der Transformationen von Kim de l’Horizon
19.30 Uhr: Teil 1 einer für das Schauspielhaus Zürich geschriebene, brandneue, dreiteilige Theaterserie des Schweizer Autors Kay Matter
20 Uhr: Ein komisches und zerstörerisches, politisches und kathartisches In-Yer-Face. Im Rahmen des Netzwerkstreffens M2ACT x Helvetiarockt
11 Uhr oder 17.30 Uhr: Eine Führung inspiriert von der queeren Geschichte Basels
Ein Festival, das unter die Haut geht, und was unter die Haut geht, soll auch infizieren!
Eintritt frei: Eine jährlich stattfindende Veranstaltungsreihe zu psychischer Gesundheit.
18.30 / 19.30 Uhr: Stark, tragisch und mit bitterbösem Humor – Manuela Infante entfaltet ein Gedankenspiel über radikale Formen der Selbstverteidigung und die Ausbreitung von Gewalt, wenn diese sichtbar gemacht wird.
19.30 Uhr: Eine Einschwörung auf die Epoche der Transformationen von Kim de l’Horizon
16 Uhr, Eintritt frei: Das Schreibcafé bietet sowohl Raum für Austausch unter Schreibenden als auch für das Nebeneinanderarbeiten an eigenen Texten.
18 / 20 Uhr: Basierend auf dem poetischen und kraftvollen Text von Sivan Ben Yishai, der dem patriarchalen Geschlechtermodell den Spiegel vorhält.
Unsere Highlights des diesjährigen Programms der Literaturtage Zofingen
19.30 Uhr: Eine Einschwörung auf die Epoche der Transformationen von Kim de l’Horizon
12–17 Uhr im Foyer Public und auf RadioX: Radio Live Event und Performances zum Buchrelease über Performance Kunst in der Schweiz
19.30 Uhr: Teil 1 einer für das Schauspielhaus Zürich geschriebene, brandneue, dreiteilige Theaterserie des Schweizer Autors Kay Matter
14 Uhr: Führung mit Kuratorin Anette Gehrig am letzten Tag der Ausstellung
19.30 Uhr: feministischer salon basel mit Antke A. Engel über Queerversität als ästhetisches Prinzip
18 / 20 Uhr: Basierend auf dem poetischen und kraftvollen Text von Sivan Ben Yishai, der dem patriarchalen Geschlechtermodell den Spiegel vorhält.
11 Uhr oder 17.30 Uhr: Eine Führung inspiriert von der queeren Geschichte Basels
18 Uhr, Eintritt frei: Strategien zur nachhaltigen Veränderung von Strukturen: Diversität, Leitung, Programmierung
19.30 Uhr: Eine Einschwörung auf die Epoche der Transformationen von Kim de l’Horizon
16 Uhr, Eintritt frei: Das Schreibcafé bietet sowohl Raum für Austausch unter Schreibenden als auch für das Nebeneinanderarbeiten an eigenen Texten.
19.30 Uhr: Teil 1 einer für das Schauspielhaus Zürich geschriebene, brandneue, dreiteilige Theaterserie des Schweizer Autors Kay Matter
20 Uhr: Jugendliche und professionelle Künstler:innen erkunden gemeinsam mit Tanz, Drag und Schauspiel ein queeres Wunderland — fantasievoll, wild und voller Fragen.
31.10.: 9.30 Uhr und 20 Uhr; 2.11.: 18 Uhr: Ein Musiktheaterstück, das sich mit der Zerbrechlichkeit und der Vielfalt von Körpern beschäftigt. Von Alessandro Schiattarella und Ensemble
Free entry, registration until 27.10.: Symposium of the SNF research project «Plants_Intelligence. Learning Like a Plant»
20 Uhr: Jugendliche und professionelle Künstler:innen erkunden gemeinsam mit Tanz, Drag und Schauspiel ein queeres Wunderland — fantasievoll, wild und voller Fragen.
31.10.: 9.30 Uhr und 20 Uhr; 2.11.: 18 Uhr: Ein Musiktheaterstück, das sich mit der Zerbrechlichkeit und der Vielfalt von Körpern beschäftigt. Von Alessandro Schiattarella und Ensemble
20 Uhr: Jugendliche und professionelle Künstler:innen erkunden gemeinsam mit Tanz, Drag und Schauspiel ein queeres Wunderland — fantasievoll, wild und voller Fragen.
31.10.: 9.30 Uhr und 20 Uhr; 2.11.: 18 Uhr: Ein Musiktheaterstück, das sich mit der Zerbrechlichkeit und der Vielfalt von Körpern beschäftigt. Von Alessandro Schiattarella und Ensemble
18 Uhr, Eintritt frei: Ein Vortrag von Olga Shparaga
18 / 20 Uhr: Basierend auf dem poetischen und kraftvollen Text von Sivan Ben Yishai, der dem patriarchalen Geschlechtermodell den Spiegel vorhält.
16 Uhr, Eintritt frei: Eine Sonderausgabe des Schreibcafés «Kunst und Kümmern»
19.30 Uhr: Eine Einschwörung auf die Epoche der Transformationen von Kim de l’Horizon
19.30 Uhr: Teil 1 einer für das Schauspielhaus Zürich geschriebene, brandneue, dreiteilige Theaterserie des Schweizer Autors Kay Matter
17 Uhr: Führung zu aktuellen weiblichen Positionen im Kunstmuseum Basel.
19.30 Uhr: Eine Einschwörung auf die Epoche der Transformationen von Kim de l’Horizon
19.30 Uhr: Teil 1 einer für das Schauspielhaus Zürich geschriebene, brandneue, dreiteilige Theaterserie des Schweizer Autors Kay Matter
19.30 Uhr: Teil 1 einer für das Schauspielhaus Zürich geschriebene, brandneue, dreiteilige Theaterserie des Schweizer Autors Kay Matter
16 Uhr, Eintritt frei: Eine Sonderausgabe des Schreibcafés «Kunst und Kümmern»
11 Uhr oder 17.30 Uhr: Eine Führung inspiriert von der queeren Geschichte Basels
18.30 / 19.30 Uhr: Stark, tragisch und mit bitterbösem Humor – Manuela Infante entfaltet ein Gedankenspiel über radikale Formen der Selbstverteidigung und die Ausbreitung von Gewalt, wenn diese sichtbar gemacht wird.
16 Uhr, Eintritt frei: Das Schreibcafé bietet sowohl Raum für Austausch unter Schreibenden als auch für das Nebeneinanderarbeiten an eigenen Texten.
19.30 Uhr: Eine Einschwörung auf die Epoche der Transformationen von Kim de l’Horizon
16 Uhr, Eintritt frei: Das Schreibcafé bietet sowohl Raum für Austausch unter Schreibenden als auch für das Nebeneinanderarbeiten an eigenen Texten.
19.30 Uhr: Eine Einschwörung auf die Epoche der Transformationen von Kim de l’Horizon
16 Uhr, Eintritt frei: Das Schreibcafé bietet sowohl Raum für Austausch unter Schreibenden als auch für das Nebeneinanderarbeiten an eigenen Texten.
17 Uhr: Führung zu aktuellen weiblichen Positionen im Kunstmuseum Basel.
5.12. & 6.12., 20 Uhr; 7.12., 18 Uhr: Eine Auseinandersetzung mit Fällen von patriarchaler Gewalt und ihren Amplifikationen in den sozialen Netzwerken.
18.30 / 19.30 Uhr: Stark, tragisch und mit bitterbösem Humor – Manuela Infante entfaltet ein Gedankenspiel über radikale Formen der Selbstverteidigung und die Ausbreitung von Gewalt, wenn diese sichtbar gemacht wird.
5.12. & 6.12., 20 Uhr; 7.12., 18 Uhr: Eine Auseinandersetzung mit Fällen von patriarchaler Gewalt und ihren Amplifikationen in den sozialen Netzwerken.
5.12. & 6.12., 20 Uhr; 7.12., 18 Uhr: Eine Auseinandersetzung mit Fällen von patriarchaler Gewalt und ihren Amplifikationen in den sozialen Netzwerken.
16 Uhr, Eintritt frei: Das Schreibcafé bietet sowohl Raum für Austausch unter Schreibenden als auch für das Nebeneinanderarbeiten an eigenen Texten.
19.30 Uhr: Eine Einschwörung auf die Epoche der Transformationen von Kim de l’Horizon
18.30 / 19.30 Uhr: Stark, tragisch und mit bitterbösem Humor – Manuela Infante entfaltet ein Gedankenspiel über radikale Formen der Selbstverteidigung und die Ausbreitung von Gewalt, wenn diese sichtbar gemacht wird.
16 Uhr, Eintritt frei: Das Schreibcafé bietet sowohl Raum für Austausch unter Schreibenden als auch für das Nebeneinanderarbeiten an eigenen Texten.